Heil-Fasten ohne Gott
Gesundheit in Zeiten von Corona

Manch einer mag sich noch erinnern, dass die Zeit vor Ostern Fastenzeit genannt wurde. Enthaltsamkeit. Verzicht. Und dann die große Freude Ostern. Nein, nicht Schokoladeneier und Osterhasen! Jesus, der Sohn Gottes wurde für und von uns Menschen gekreuzigt – und ist drei Tage später von den Toten auferstanden. Schon klar. Alte Kamellen. Bibel, 2000 Jahre altes Brauchtum. Die ewig Gestrigen. 

Heute im Jahr 2020 sieht die Fastenzeit anders aus. Social distancing. #wirbleibenzuhause. Ja, wir meiden uns, ganz besonders die Armen, Alten und Kranken.

 

„Unrein!“, riefen einst die Pharisäer. Heute rufen sie: „Wir schützen euch!“. Wer erinnert sich noch an 2000 Jahre christliche Tugenden? Heilt Kranke! Macht Aussätzige rein! Helft Witwen und Waisen! Was früher noch gesellschaftlicher Auftrag war, wird jetzt dem Gesundheitssystem und seinem Personal an der Front überlassen. Möge ich mir selbst nur nicht die Hände schmutzig machen. Statt gemeinsamen Gebet in der Gemeinde wird abendlich auf den Balkonen applaudiert. Und wo bleibt die Seele? Abgeschafft. Wegrationalisiert. Digitalisiert. Twitter als Beichtstuhl und Likes auf Facebook ersetzen die heilige Kommunion.

Um eines Klarzustellen: Ich bin kein Theologe und auch kein Mediziner. Mir geht es nicht darum für Verschwörungstheorien oder eine Partei zu werben. Ganz im Gegenteil. Aufklärung. Das wär's. Es steht mir auch nicht zu, die ergriffenen Maßnahmen zu kritisieren. Die Diskussion, die ich anstoßen will, ist größer als das. Es geht mir um unsere Zivilisation. Um den Fortbestand der Freiheit. Um eine lebenswerte Zukunft. Vielleicht auch ganz schlicht um das Verhältnis von Wissenschaft und Religion. Hat der Begriff „Gott“ noch seine Berechtigung in einer aufgeklärten Gesellschaft? Und welche Folgen hat es, wenn wir „Gott“ - „Liebe“ - „Freiheit“ konsequent ausklammern?

Was glaube ich, und was weiß ich? Vielleicht darf ich mich selbst als Agnostiker bezeichnen. Dennoch glaube ich an Gott! Nicht im wissenschaftlichen Sinn, sondern als ein unbegreifbares, aber dem Menschen wohlgesonnenes, barmherziges, ewiges Gegenüber. Oder eine in jedem Menschen steckende Motivation und Kraft.

So zeigt sich aus meiner Sicht die Abwesenheit von Gott im Umgang mit Krankheiten verheerend. Glaube ich den Wissenschaftlern, dass COVID-19 eine tödliche Krankheit ist und die meisten auf der Intensivstation sterben? Verlasse ich mich nur auf die Statistik? Dann sind die Chancen groß, dass viele Patienten diese wissenschaftliche Evidenz nicht überleben. Noch dazu, wenn Angehörige, geliebte Personen nicht Nahe sein dürfen. Es gibt den Plazebo Effekt in beide Richtungen. Er kann heilen, aber auch Schaden anrichten. Nocebo-Effekt [1].

Haben wir nicht gerade noch die Homöopathie diskutiert. Und den fehlenden wissenschaftlichen Beweis gefordert? Plazebo hin oder her, es gibt in der Psyche und Gesundheit des Menschen Phänomene, die nicht erklärbar sind. Viele träumen von dem „noch nicht“, aber muss immer alles chemischen oder pysikalischen Gesetzen gehorchen? Wäre z.B. Liebe wissenschaftlich oder mit künstlicher Intelligenz herstellbar? 

»Wann werden sich die Menschen wieder unbefangen begegnen können, ohne den Hauch des Todes in der Atemluft des anderen zu vermuten?«
Martin Hirte, Kinderarzt [2]

Das Coronavirus als Dornenkrone der Menschheit

Ich bin sicher ein Technik gläubiger Mensch. Aber wenn ich mir etwas technisch nicht erklären kann, dann kann ich es trotzdem akzeptieren. Vielleicht liegt der Schlüssel auch im Leiden. Kann ich Leid ertragen, eine Krankheit akzeptieren, um daraus die Kraft zu gewinnen, das Leben als Geschenk und positiv wahrzunehmen.

In der ganzen aufgeregten Diskussion um COVID-19 vermisse ich die Frage nach dem eigenen Immunsystem: Was kann ich meinem Körper Gutes tun? Habe ich genug Schlaf, wenig Stress? Esse ich ausgewogen, wenig Zucker und Salz? Habe ich genügend Bewegung an der frischen Luft? Liebe ich? Lache ich genug?

Huch, nicht Atemmasken, Abstand halten oder Hände waschen? Genau. Und nein. Es ist der Reflex, der die sozialen Medien beherrscht. Digital. 1 oder 0. Wahr oder falsch. Das eine wird gegen das andere ausgespielt. Wer am lautesten schreit oder am meisten geliked wird, der setzt den Ton. Alle anderen stimmen ein. Natürlich wasche auch ich mir die Hände. Niemand soll sein Immunsystem fahrlässig einer Gefahr aussetzen. Gleichzeitig schaden aber auch Seife und Desinfektionsmittel [3] der Haut. Das ewige Paradox. Abwägen der Verhältnismäßigkeit.

Coronaviren sind nicht neu und auch hinreichend wissenschaftlich erforscht. So wurde z.B. das Testverfahren, mit dem das SARS-CoV-2 nachgewiesen werden kann, anhand von Viren europäischer Fledermäuse entwickelt. Es wird auch vermutet, dass das Virus von und über Fledermäuse den Weg zum Menschen gefunden hat. Warum haben Fledermäuse so viele verschiedene Coronaviren und warum sterben sie nicht daran? Sie leben in dichten Kolonien und – der Scherz sei mir erlaubt – halten nichts von Abstandsregeln oder anderen Hygienemaßnahmen. Sie fliegen. Kein Scherz.

Biodiversität schützt vor Viren

Je stärker die Biodiversität des Planeten reduziert würde, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass andere Viren von Tieren auf Menschen übertragen würden, sagt Cunningham. Denn die Tiere hätten sich gemeinsam mit Viren entwickelt, im Fall der Fledermaus eben mit Coronaviren. In einem funktionierenden Ökosystem seien solche zoonotischen Übertragungen, von Tier auf Mensch, höchst unwahrscheinlich. [4]

Eine Abwehrstrategie gegen das Coronavirus ist die erhöhte Körpertemperatur der Fledermäuse während des Flugs. Das menschliche Immunsystem reagiert ganz ähnlich. Mit Fieber. Wer Fieber bekommt, sollte sich freuen! Der Körper reagiert angemessen. Warum lese ich nichts darüber. Bitte liebe Ärzte, Virologen und Gesundheitsexperten, klärt mich auf. Ist Fieber eine Krankheit? Nein, es ist ein Symptom. Und Fieber ist erstmal gut!

Ich kann es nicht fassen, dass tonnenweise Fiebersenker verkauft werden und gerade auch kleinen Kindern verabreicht werden und so die Immunantwort unterdrücken. Selbst die WHO empfiehlt Fiebersenker zur Behandlung von COVID-19 [6]. Wo ist da der wissenschaftliche Sinn? Den einzigen Sinn, den ich erkennen kann ist es, mehr Fiebersenker zu verkaufen. Profit. Gewinn. Achtung: ich bin mir durchaus bewußt, dass in Ausnahmesituationen und wenn der Körper insgesamt sehr schwach ist (nach mehreren Tagen Fieber oder auch sehr hohem Fieber) die Einnahme von Fiebersenkern positive Effekte haben können.

Aber gerade das Immunsystem unserer Kinder muss doch lernen mit Krankheiten, ob durch Viren oder Bakterien ausgelöst, umzugehen. Laufen lernen ohne hinzufallen, geht das? Wenn jedes Fieber bekämpft wird, müssen auch vermehrt Viren und Bakterien mit teurer Medizin behandelt werden. Die Pharmaindustrie verdient doppelt. So entwickelt sich auch kein widerstandsfähiges Immunsystem, also bleibt der Mensch abhängig von chemischen Substanzen. Giften. Selbstheilungskräfte des Körpers? Unwissenschaftlich? Nein. Billig.

»Heutzutage hat niemand mehr ein intaktes Immunsystem. Wenn wir aufhören, gemeinsam an Sicherheit und Sauberkeit zu arbeiten, gibt es binnen weniger Wochen eine Epidemie.«
Dystopie einer Gesundheitsdiktatur [7]

Gleiches gilt für die Vergabe von Antibiotika. Alles erforscht. Bekannt. Natürlich lebensrettend. Und zurecht ein sehr wertvolles Medikament. Aber als solches sparsam einzusetzen! Die Darmflora ist ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems. Geht es dem Darm gut, kommt der Mensch mit vielen Krankheitserregern erstaunlich gut zurecht. Doch was schadet unserem Mikrobiom? Zucker, falsche Ernährung und Antibiotika. Selbst bei nachgewiesenen Viruserkrankungen werden noch immer unnötig Antibiotika verschrieben. Wie kann das sein? Oder die prophylaktische Verabreichung von Antibiotika, ist das nicht Körperverletzung? 

Wie gesagt, das sind Meinungen eines Laien. Ich freue mich über eine breite Diskussion. Aber es gibt mutige Ärzte, die das erkannt haben. Auch Heilpraktiker. Man darf diese wissenschaftlichen Erkenntnisse, die nur leider der Industrie keinen großen Profit bescheren, nicht ausklammern. Genau so wenig wie die psychische Dimension. Stress ist der Krankheitsfaktor Nummer eins. Aber gegen Stress gibt es keine Pille. Stress ist persönliches Empfinden. Individuell. Da gibt es bei den Krankenkassen keine Ziffer, mit der die Detektivarbeit der Ursachenforschung abgerechnet werden könnte.

Für mich wiederholt sich ein Muster: eine unbekannte Krankheit tritt auf. Angst = Stress. Mit jeder Fallzahl und Gegenmaßnahme wird das Immunsystem geschwächt. Also steigt der Stress. Und noch mehr Menschen erkranken. Noch mehr Tote. Lock down. Eine Maßnahme zur Bekämpfung einer Krankheit darf doch nicht der Psyche schaden, die Bewegungsfreiheit einschränken, das Immunsystem schwächen. Das ist doch nicht logisch. Wissenschaftlich? Geht raus an die frische Luft! Lasst die Kinder spielen, mit anderen Kindern, auf Spielplätzen, mit Dreck im Mund.

Als Vater von drei Söhnen konnte ich den kindlichen Reflex alles in den Mund zu stecken, abzulecken oder darauf herumzukauen ausgiebig beobachten. Und jedesmal sah ich darin das Wunder, dass die Menschheit nicht ausgestorben ist. Evolution. Wenn dieses kindliche Verhalten dem Organismus schaden würde, wäre der Mensch dann durch die Jahrmillionen bis heute gekommen? Könnte es sogar sein, dass dieses natürliche Verhalten einen positiven Effekt auf das Immunsystem hat? Die Darmflora bereichert? Allergien vorbeugt? Während zu viel Hygiene, Desinfektionsmittel und industrielle, saubere Lebensmittel all diese Zivilisationskrankheiten begünstigen?

Dick, dicker, fettes Geld

Entwicklung von Diabetes seit 1960, Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Screenshot aus dem ARTE-Dokumentarfilm „Dick, dicker, fettes Geld“, Frankreich 2020. [8]

Eine „globale Epidemie“ nennt die International Diabetes Federation (IDF) die weltweite Verbreitung von Diabetes. Als ich die Kurve der Diabetes-Entwicklung sah, viel mir sofort #flattenthecurve ein. Wo bleibt der #aufschrei aufgrund der 4,2 Millionen Todesfälle durch Diabetes weltweit [9]. Natürlich ist jeder Tote zu beklagen. Jeder Einzelne hat Angehörige, die trauern. Vergleiche hinken. Aber wen verwundert es, dass Diabetes das Risiko an COVID-19 zu erkranken (und zu sterben) erhöht. Wären die Milliarden, die nun in die Rettung der Weltwirtschaft gepumpt werden nicht besser aufgehoben, um Diabetes zu bekämpfen? Werbeverbote für zuckerhaltige Nahrungsmittel. Eine eindeutige Kennzeichnung schädlicher Lebensmittel. Eine breit angelegte Aufklärungskampagne. Damit würden doppelt Menschenleben gerettet. 

Mein Bauch gehört mir

In die Debatten um COVID-19 hat sich eine aus meiner Sicht unverständliche Doppelmoral geschlichen. Politiker, die drastische Maßnahmen beschließen, werden als Humanisten gefeiert, weil sie Leben retten. Wird eine Maßnahme gelockert, muss der Politiker alle kommenden Toten verantworten. Die gleichen Politiker wurden gelobt, das Selbstbestimmungsrecht jeder Frau über das Leben gestellt zu haben. §218 [10]. Im Jahr 2019 wurden deutschlandweit 100.893 Schwangerschaftsabbrüche gezählt [11].

Unternehmen wir wirklich alles um jedes Leben zu retten? Wären unter den „getöteten“ Kindern Nobelpreisträger oder der Erfinder eines Impfstoffes gegen COVID-19? Könnten wir uns die Rettung dieser ungeborenen Kinder nicht auch 353,3 Milliarden Euro [12] kosten lassen?

Im Februar 2020 hat der BGH geurteilt: „Sterben lassen“ ist nicht strafbar. Eine Pflicht, das Leben zu retten, entfällt [13]. Was sagt das über unser Menschenbild aus? Die lieben Humanisten da draussen auf Twitter dürfen sich diese Frage einmal stellen: Wie verhalte ich mich, wenn ich einen Diabetiker zu McDonalds gehen sehe? Ich öffne ihm die Tür. Sterbehilfe ist erlaubt. Aber wenn im McDonald das Coronavirus lauert, dann muss ich den lieben Mitmenschen retten. Ihm am Eingang eine Atemschutzmaske überreichen, ihn ermahnen sich die Hände zu waschen und auf die Abstandsregel hinweisen. Guten Appetit! (Bitte entschuldigt den Sarkasmus, ich hoffe in der Übertreibung wird manches klarer.)

Es ist schon lustig, dass plötzlich so viele Egoisten die Nächstenliebe für sich entdeckt haben. Sie müssen alles tun, um die Armen, Alten und Vorerkrankten zu schützen. In Wahrheit haben sie selbst eine Scheiß Angst. Fragt doch mal die Armen, Alten und Kranken ob sie von den Kapitalisten, Politikern und Mainstream-Medien gerettet werden wollen? Oder ob sie nicht viel lieber ein Küsschen von ihrem Enkel hätten und ihm beim Spielen auf einem Spielplatz zusehen wollen. Aber wehe einer deutet sowas an. Shitstorm. Habeck und die Liebe [14]. Palmer und Vorerkrankungen [15]. (Interessanterweise sind es die Grünen, die am meisten durch die Coronakrise verlieren.) Wir meinen es alle nur gut und hauen dann dem Robert oder dem Boris so richtig in die Fresse. Zivilisiert. Digital natürlich. Wir sind ja so stolz auf unser Gutmenschentum. Ohne Gott.

Weil Gott ist unbequem. Mit Gott kann man nicht rechnen. Also in Zukunft nur noch Santé statt Grüß Gott. Dabei kann es befreien, wenn wir unser Leben in SEINE Hand legen. Wenn wir wieder mehr IHM vertrauen, als den Virologen oder Statistikern. Gerade an diesem so ungewöhnlichen Ostern 2020. Vielleicht stirbt Jesus heute zum zweiten Mal oder aber er erlebt eine erneute Auferstehung. Es ist möglich. Seine Botschaft noch heute gültig. Liebt einander! Und habt keine Angst.

Quellen:

  1. Nocebo-Effekt – Wikipedia
    Der Nocebo-Effekt (von lateinisch nocere ‚schaden‘, nocebo ‚ich werde schaden‘) ist – analog zum Placebo-Effekt (lateinisch placebo ‚ich werde gefallen‘) – eine negative gesundheitliche Wirkung nach Exposition durch ein Agens, z. B. durch ein Arzneimittel oder einen anderen äußeren Einfluss, ohne dass es einen naturwissenschaftlich begründbaren Zusammenhang zwischen Agens und der negativen Wirkung gibt.
  2. Dr. med. Martin Hirte | Kinderarztpraxis München – Coronavirus
  3. Desinfektionsmittel nur mit Vorsicht einsetzen! - Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
    Desinfektionsmittel gehören nicht in den Haushalt! So können sie zum Beispiel Allergien und Ekzeme auslösen.
  4. Corona: Was weiß die Wissenschaft? – Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch
  5. Epidemiologie: Gestresste Fledermäuse übertrugen das Virus - science.ORF.at
  6. Clinical management of severe acute respiratory infection (SARI) when COVID-19 disease is suspected | World Health Organization (WHO)
    Provide patientswith mild COVID-19 with symptomatic treatment such asantipyretics for fever.
  7. Juli Zeh: Corpus Delicti (Taschenbuch) - bei Ecobookstore, der grüne Online-Buchhandel
    Jung, attraktiv, begabt und unabhängig: Das ist Mia Holl, eine Frau von dreißig Jahren, die sich vor einem Schwurgericht verantworten muss. Zur Last gelegt wird ihr ein Zuviel an Liebe (zu ihrem Bruder), ein Zuviel an Verstand (sie denkt naturwissenschaftlich) und ein Übermaß an geistiger Unabhängigkeit. In einer Gesellschaft, in der die Sorge um den Körper alle geistigen Werte verdrängt hat, reicht dies aus, um als gefährliches Subjekt eingestuft zu werden. Juli Zeh entwirft in »Corpus Delicti« das spannende Science-Fiction-Szenario einer Gesundheitsdiktatur irgendwann im 21. Jahrhundert, in der Gesundheit zur höchsten Bürgerpflicht geworden ist.
  8. Dick, dicker, fettes Geld | ARTE
  9. Statistiken zum Thema Diabetes | Statista
    Eine „globale Epidemie“ nennt die International Diabetes Federation (IDF) die weltweite Verbreitung von Diabetes. In ihrem Jahresbericht warnt die Organisation davor, dass sich die Stoffwechselerkrankung mit weltweit rund rund 425 Millionen Betroffenen bzw. 8,8 Prozent der Weltbevölkerung zu einem der größten Gesundheitsprobleme der Welt entwickelt.
  10. Historische Debatten (7): Abtreibungsparagraf 218 | Deutscher Bundestag
  11. Zahl der Abtreibungen in Deutschland 1996-2019 | Statista
  12. Bundesfinanzministerium - Kampf gegen Corona: Größtes Hilfspaket in der Geschichte Deutschlands
    Die Bundesregierung geht entschlossen, kraftvoll und zielgerichtet voran, um Deutschland zu schützen. Beim Schutzschild für Beschäftigte, Selbstständige und Unternehmen handelt es sich um das größte Hilfspaket in der Geschichte der Bundesrepublik. Der Umfang der haushaltswirksamen Maßnahmen beträgt insgesamt 353,3 Milliarden Euro und der Umfang der Garantien insgesamt 819,7 Milliarden Euro.
  13. Urteil des BGH: "Sterben lassen" ist nicht strafbar | tagesschau.de
  14. "Das ersetzt eben keine Liebe." – Grünen-Chef #Habeck über die Schattenseiten der #Corona-Maßnahmen.
  15. Facebook-Post von Boris Palmer @Schäuble hat Recht
    Wir retten in Deutschland Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären - aufgrund Ihres Alters ihrer Vorerkrankungen.